Leidenschaftlich, radikal, gefühlsintensiv, selbstreflektiv, gesellschaftskritisch.
„Der Expressionismus ist tot - Hoch lebe der Expressionismus!“
Meine künstlerische Arbeit ist nicht nur ein Job, darum ist es mir wichtig, dass jedes neue Projekt auch zu mir und meinen Werten passt- nur so kann ich die besten Ergebnisse erzielen.
Meine professionelle Karriere habe ich mit dem Abschluss der Ausbildung zur Kunsttherapeutin 2019 begonnen. In meinem mehrjährigen Schaffensprozess sowie mehreren Studienreisen nach Frankreich und Dänemark habe ich meine persönliche Ausdrucksform gefunden. Themen wie Klimakrise, Tierleid, Krieg, gesellschaftliche Ausgrenzung sind nur einige der Themen, die ich in meinen Werken malerisch dokumentiere und verarbeite.